Dekanterzentrifugen finden in der kommunalen Abwasserbehandlung vielfältige Anwendung, vor allem bei der Schlammeindickung und -entwässerung. Die spezifischen Anwendungen sind:
Dekanterzentrifugen finden in der kommunalen Abwasserbehandlung vielfältige Anwendung, vor allem bei der Schlammeindickung und -entwässerung.
Die spezifischen Anwendungen sind wie folgt:
- **Schlammeindickung** Dekanterzentrifugen werden zur Schlammeindickung in Kläranlagen und im Schlammabflusswasser von Wasserwerken eingesetzt. Sie können Schlamm mit einer Zulaufkonzentration von 0,3–1,5 % bis 3–8 % konzentrieren, wodurch Aufwand und Kosten der anschließenden Schlammentwässerung reduziert werden und gleichzeitig sichergestellt wird, dass die geklärte Flüssigkeit den Abflussnormen entspricht.
- **Schlamm-Entwässerung** Spezielle Dekantierzentrifugen für die Wasseraufbereitung trennen schnell Feststoffe aus kommunalem Abwasser und erzeugen relativ trockene Feststoffablagerungen. Dadurch wird der Schwebstoffgehalt im Wasser reduziert und die Wasserverschmutzung wirksam bekämpft. Die Dekantierzentrifuge von Zhikai Separation verfügt beispielsweise über einen Wirbelschnecken-Auslass, der eine hohe Verarbeitungskapazität und einen geringen Flockungsmittelverbrauch gewährleistet. Dank der BD-Plattentechnologie wird eine hohe Feststoffrückgewinnungsrate erreicht.
- **Senkung der Betriebskosten** Nach der Installation von Flottweg-Dekanterzentrifugen in der Kläranlage Middleton in Ohio, USA, konnte die Anlage in den ersten beiden Betriebsjahren ihre Produktionszeit um zwei Tage pro Woche reduzieren und jährlich Tausende Gallonen Chemikalien einsparen. Dies senkte die Kosten erheblich und verbesserte gleichzeitig die Effizienz.
- **Steigerung der Energieeffizienz** Ein chinesisches Unternehmen zur Behandlung von städtischem Abwasser hat in der jüngsten Phase des Ausbaus seiner Abwasserbehandlung die Dekanterzentrifugentechnologie von Alfa Laval eingeführt. Im Vergleich zu vergleichbaren inländischen Produkten steigerte diese Technologie die Energieeffizienz um 30–40 % und reduzierte den Polymerbedarf um 30 %.
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Dekantierzentrifugen werden häufig in der industriellen Abwasserbehandlung eingesetzt. Im Folgenden sind einige spezielle Fälle aufgeführt:
### - Behandlung von Mischabwasser eines Hightech-Unternehmens für neue Werkstofftechnologie Ein Hightech-Unternehmen für neue Werkstofftechnologie erzeugt während des Produktionsprozesses große Mengen Mischabwasser mit komplexen chemischen Komponenten, das sich durch einen hohen Schwebstoffgehalt, eine komplexe Zusammensetzung und große Behandlungsschwierigkeiten auszeichnet. Die Zhikai Company empfahl hierfür die Zweiphasen-Dekantierzentrifuge LW550×2250C. Die Anlage hat einen Trommeldurchmesser von 550 mm, eine Länge von 2250 mm, eine maximale Geschwindigkeit von 3000 U/min, eine Zentrifugalkraft von 2772 G, einen Hauptmotor von 55 kW, einen Hilfsmotor von 18,5 kW und eine Verarbeitungskapazität von 50 – 55 m³/h. Nach der Behandlung wird der Schwebstoffgehalt im Abwasser von 10.000–20.000 mg/l auf unter 50 mg/l reduziert, die Entfernungsrate liegt bei über 95 % und der Feuchtigkeitsgehalt des Schlamms wird von 98 % auf unter 75 % reduziert.
Behandlung von Stahlwalzabwasser in einem Stahlwerk Eine spezielle Wasseraufbereitungszentrifuge von SHENZHOU wird zur Behandlung von Stahlwalzabwasser in einem Stahlwerk eingesetzt und löst damit erfolgreich das Abwasserproblem des Unternehmens. Nach der Behandlung beträgt der Feuchtigkeitsgehalt der Schlacke maximal 23 %, und die Feststoffrückgewinnungsrate liegt bei über 95 %. Im Vergleich zur bisherigen Methode, bei der das Abwasser der oberen Schicht abgesaugt und der Tank mit einem Bagger gereinigt wird, reduziert das Zentrifugentrennverfahren den Arbeitsaufwand der Bediener, verbessert die Produktionseffizienz erheblich und senkt gleichzeitig die Produktionskosten.
- Ölschlammtrennung in einem petrochemischen Unternehmen. Bei der Ölschlammtrennung in einem petrochemischen Unternehmen beträgt der Feststoffgehalt im Ölschlamm etwa 10–15 %. Vor der Zentrifugaltrennung werden die Materialien zunächst vorbehandelt. Dazu wird dem Ölschlamm Salzsäure zur Gelspaltung und Demulgierung zugesetzt, die Materialien werden auf etwa 85 °C erhitzt und anschließend in die dreiphasige Dekantierzentrifuge von Shenzhou eingeleitet. Nach der Trennung beträgt der Feuchtigkeitsgehalt des Öls 2–3 %, der Ölgehalt im Wasser 0,8 %, der Ölgehalt in der Schlacke 1,5 % und die Rückgewinnungsrate des flüssigen Öls liegt bei bis zu 95 %, was die Produktionskosten und die Umweltverschmutzung deutlich reduziert.
- Behandlung von Asbestabwasser in der alkalischen Industrie Für das durch Diaphragmaelektrolyse in der alkalischen Industrie erzeugte Asbestabwasser wurde ein komplettes Abwasserreinigungssystem entwickelt, das die Dekantierzentrifuge unterstützt. Die Dekantierzentrifuge mit Flockungsmittel wird zur Behandlung des Asbestabwassers eingesetzt. Der Betrieb des gesamten Systems kann vollautomatisch über eine SPS gesteuert werden, die den Asbestflusen vom Abwasser trennt und dafür sorgt, dass die Entwässerung den nationalen und lokalen Abwassernormen entspricht. Das abgetrennte Klarwasser enthält NaOH, das zur Salzauflösung und Magnesiumionenfällung in die Solestufe geleitet werden kann. So wird eine umfassende Nutzung und Null-Ableitung des Asbestabwassers erreicht.
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