Die heutige Welt ist auf hohe Produktivität und Präzision ausgerichtet. Die Lebensmittelindustrie bildet hier keine Ausnahme. Moderne Technologien sorgen für eine bessere Lebensmittelqualität. Darüber hinaus sind Konsistenz, Qualität und Geschwindigkeit wichtige Faktoren. Scheibenzentrifugen und Dekanterzentrifugen sind die beiden am häufigsten verwendeten Gerätetypen.
Beide Zentrifugen für die Lebensmittelindustrie erfüllen unterschiedliche Zwecke. In diesem Artikel erfahren Sie mehr darüber. Letztendlich wissen Sie, welche Zentrifuge die richtige für Sie ist.
Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Maschine zur Trennung von Lebensmitteln. In den meisten Fällen trennt sie Feststoffe und Flüssigkeiten aus einem Gemisch. Sie können sie aber auch zur Trennung zweier Flüssigkeitsarten unterschiedlicher Dichte verwenden. Einige Scheibenzentrifugen ermöglichen sogar eine Dreiphasentrennung. So können Sie beispielsweise Feststoffe, Leichtflüssigkeiten und Schwerflüssigkeiten in einem einzigen Durchgang trennen.
Die Maschine arbeitet typischerweise mit einem Stapel kegelförmiger Scheiben. Beim Eintritt des Gemisches bewirkt die Zentrifugalkraft, dass die schwereren Partikel nach außen gelangen. Daher der Name Scheibenzentrifugenseparator.
Während des Prozesses steigt die saubere Flüssigkeit nach oben, und feste Partikel sammeln sich am Rand der Schüssel. Dieses Gerät eignet sich typischerweise für Lebensmittel mit geringem Feststoffgehalt. Es eignet sich am besten, wenn hohe Klarheit erforderlich ist. Typische Beispiele sind klarer Saft oder gereinigtes Öl.

Eine Dekantierzentrifuge hingegen ist ein anderer Separatortyp. Konstruktion, Kapazität und Funktionen unterscheiden sich deutlich von denen der Scheibenzentrifuge. Sie verfügt typischerweise über einen horizontalen Aufbau mit einer langen, zylindrischen Trommel.
Im Inneren der Schüssel befindet sich eine rotierende Förderschnecke. Während sich die gesamte Einheit dreht, trennt die innere Schnecke typischerweise die Feststoffe vom Gemisch. Sie drückt die Feststoffe an einem Ende nach außen und lässt die Flüssigkeiten zurück.
Eine Dekantierzentrifuge eignet sich ideal für Anwendungen mit hohem Volumen. Sie bewältigt problemlos dicke, dichte und anspruchsvolle Ausgangsstoffe. Sie eignet sich für die Verarbeitung von püriertem Obst, Gemüsemark und Gärrückständen.
Beide Zentrifugen für die Lebensmittelindustrie sind bekannt. Ihre einzigartigen Einsatzzwecke und ihre Konstruktion machen sie ideal für unterschiedliche Anwendungen. In den folgenden Abschnitten werden Sie jeden Punkt genauer betrachten. Sie werden die wesentlichen Unterschiede entdecken und verstehen, welche Zentrifuge wofür besser geeignet ist. Lassen Sie uns die Zentrifugen nach Kategorien aufschlüsseln.
Scheibenzentrifugen sind vertikal ausgerichtet und oft kompakt. Im Gegensatz zur Dekantierzentrifuge benötigt diese Zentrifuge für die Lebensmittelindustrie wenig Platz. Sie eignet sich ideal für begrenzte Stellflächen. Wenn Sie mehr Flexibilität bei der Lebensmittelverarbeitung wünschen, sollten Sie diesen Typ in Betracht ziehen. Ob Milchprodukte, Tee oder Saft – diese Zentrifuge für die Lebensmittelindustrie bietet Ihnen ein breiteres Spektrum an Möglichkeiten.
Wie wäre es mit einer Dekantierzentrifuge? Sie ist horizontal aufgebaut und benötigt zusätzlichen Platz für die Installation. Diese Art von Zentrifuge für die Lebensmittelindustrie eignet sich typischerweise für Großanlagen. Sie eignet sich beispielsweise für die Extraktion von Fruchtmark oder die Schlammbehandlung. Sie wird häufig in der Getränke- oder Stärkeindustrie eingesetzt.

Der Scheibenzentrifugen-Separator verwendet mehrere konische Scheiben. Diese einzigartige Struktur erzeugt typischerweise dünne Trennschichten. Daher ist er ideal für hochreine Ergebnisse. Daher eignet sich der Scheibenzentrifugen-Separator hervorragend zur Klärung von Speiseöl, Bier oder Wein. Die durchschnittliche Effizienz eines Scheibenzentrifugen-Separators liegt bei bis zu 0,5 Mikrometern pro Ebene. Zusätzlich bietet er eine 1-Mikrometer-Ebene für organische und anorganische Partikel.
Bei der Dekantierzentrifuge hingegen steht Volumen statt Finesse im Vordergrund. Diese Zentrifuge für die Lebensmittelindustrie eignet sich ideal für Grobtrennungen. Sofern Sie mit Restpartikeln leben können, ist dieses Gerät ein hervorragendes Werkzeug. Daher eignet es sich hervorragend zur Entwässerung von Gemüsebrei oder zur Vorschlammtrennung. Der Wirkungsgrad einer Dekantierzentrifuge liegt bei 50 Mikrometern und mehr.
Der Scheibenzentrifugen-Separator eignet sich für die Feinklärung. Er eignet sich jedoch typischerweise für Anwendungen mit geringem bis mittlerem Volumen. Er eignet sich vor allem für Anwendungen, die häufige Produktwechsel erfordern. Beispiele hierfür sind die Saftklärung und die Milchentrahmung. Der Durchmesser einer Scheibenzentrifuge kann bis zu 730 mm betragen.
Wie wäre es mit einer Dekantierzentrifuge? Sie verfügt über einen kontinuierlichen Feststoffaustragsschneckenmechanismus. Diese Maschine ist größer und eignet sich ideal für anspruchsvolle Aufgaben mit hohem Durchsatz. Mit diesem Gerät können Sie bequem große Mengen Fruchtmaische, Abwasserschlämme oder Biertreber verarbeiten.
Die Abmessungen einer Dekanterzentrifuge reichen von 1.790 x 1.080 x 640 mm bis 6.000 x 2.700 x 1.500 mm. Das Gewicht liegt zwischen 900 kg und 14.000 kg. Die Kapazität reicht von 0,5 bis 190 m³ pro Stunde. Abhängig von Ihrem Produktionsvolumen können Sie die für Ihr Projekt am besten geeignete Option auswählen.

Die zulässige Feststoffkonzentration im Zulauf bezeichnet die maximale Feststoffmenge in einem Gemisch, die eine Zentrifuge verarbeiten kann. Dabei unterscheiden sich Scheiben- und Dekanterzentrifugen deutlich.
Ein Scheibenzentrifugenabscheider verfügt typischerweise über einen festen Schlammspeicherraum. Daher eignet er sich am besten für leichte Suspensionen. Die zulässige Feststoffkonzentration im Zulauf der Scheibenzentrifuge beträgt bis zu 5 %.
Dekantierzentrifugen hingegen bieten mehr. Sie ermöglichen typischerweise eine Feststoffkonzentration von bis zu 50 % im Zulauf.
Der Scheibenzentrifugen-Separator dreht sich mit hoher Drehzahl, verarbeitet aber ein geringes Volumen. Daher eignet sich diese Zentrifuge für die Lebensmittelindustrie ideal für energieeffiziente Anwendungen. Typischerweise benötigt dieser Gerätetyp eine Leistung zwischen 1,5 und 5 PS.
Die Dekanterzentrifuge hingegen ist größer. Sie verarbeitet typischerweise große Materialmengen. Die Leistungswerte dieser Geräte reichen von 50 PS bis über 500 PS.
Die Phasentrennung ist einer der entscheidendsten Faktoren, der diese beiden Zentrifugenmaschinen in der Lebensmittelindustrie deutlich unterscheidet. Die Phasentrennung bezieht sich auf die Anzahl der Elemente, die eine Zentrifuge trennen kann.
Der Scheibenzentrifugen-Separator kann Feststoffe, leichte und schwere Flüssigkeiten in einem Zyklus trennen. Die Dekantierzentrifuge hingegen trennt hauptsächlich Feststoffe und Flüssigkeiten. Eine Dekantierzentrifuge kann jedoch auch dreiphasig arbeiten. Es ist wichtig zu beachten, dass es zwischen diesen beiden Typen einen erheblichen Unterschied gibt, insbesondere hinsichtlich der Kosten- und Effizienzanalyse.

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